Ihre innovative IT-Unternehmensberatung

Herstellerneutral und unabhängig unterstützen wir Ihre Firma bei der …

Kunden die uns vertrauen:

"Wer will, findet Wege, wer nicht will, findet Gründe."
Hartwig Bazzanella
Geschäftsführer

IT-Workshop

Firmen, die eine neue IT benötigen oder aus der alten Situation in eine neue, moderne Architektur migrieren wollen – NCB bietet hier ein Strategiekonzept in Form eines Workshops in 7 Schritten an.

IT-Service

Unterstützung bei der Suche nach einem neuen IT-System oder nach einer neuen Software. Hier wird eine komplette Anforderungsanalyse angeboten, die danach mit alternativen Lösungsvorschlägen umgesetzt wird.

Für eine neue Software wird das neue System mit der UML beschrieben und mit allen Anforderungen exakt spezifiziert. Hier ist das Requirement-Management ein Schwerpunkt der NCB. Die Umsetzung/Programmierung wird ausgeschrieben. Die einzelnen Phasen sind in der  Übersicht beschrieben.

SW-Engineering

Vom Geschäftsprozess zur Applikationsarchitektur. Alle Geschäftsprozesse und Anwendungsfälle werden als Use Cases in der UML erarbeitet. Die Use Cases werden mit Aktivitäts- oder Zustands-Diagramm detailliert beschrieben. Parallel werden alle Anforderungen für eine neue Applikation bzw. für ein neues IT-System zusammen mit dem Kunden erarbeitet und den zugehörigen Use Cases zugeordnet. Hier wird ein Requirement Management durchgeführt, das parallel auch für die Durchführung der Test-Fälle verwendet wird. Auf dieser Basis wird ein Lastenheft für die Ausschreibung erstellt.

NCB erarbeitet alle Anforderungen zusammen mit ihren Kunden und programmiert nicht selbst

  • NCB erarbeitet die Anforderungen präzise an einem UML-Modell der Applikations- und Systemarchitektur
  • Die Programmierung erfolgt durch eine weitere Firma
  • NCB kann aufgrund der Anforderungen die Tests kontrollieren und ist damit der verlängerte technische Arm des Kunden
  • KVJS AAV und EIS, der Flughafen Stuttgart (Airport Management System) und BIH InANet haben bereits erfolgreich mit uns zusammengearbeitet

NCB ist herstellerneutral und vertritt die Interessen seiner Kunden

  • Ausschreibungen werden leistungs- und anforderungsorientiert und nicht produktorientiert ausgeschrieben
  • Keine Abhängigkeiten zu Herstellern und Systemhäusern – außer es ist gewünscht.

Unsere Schwerpunkte

Smart City

Smart City ist eines der Schwerpunkte von NCB. Es werden aktuelle Aufgabenstellungen in der Smart City mit einer individuellen KI/ML Unterstützung geplant. Die Schnittstelle zum Fiber to the x (FTTx) ist dabei ein wichtiger Bestandteil bei der Planung. Die Themen KI/ML sind wesentlich bei der Betrachtung in Bezug auf  autonomes Fahren sowie kognitive Systeme/Bewertung von Unregelmäßigkeiten z.B. bei der Wasserversorgung in Städten/usw.

Health Care

Dieser Bereich umfasst die Planung der gesamten Prozesse der Klinik zusammen mit entsprechenden Experten für die Definition als Basis für das Klinik-Gebäude und den zu planenden IT-Strukturen wie Applikations- und Systemarchitektur und Netzwerkinfrastruktur.  Hierbei werden die neuen aktuellen KI/ML Technologien wie z.B. Deep Maschine Learning berücksichtigt. Speziell der IT-Bereich in den KH ist der Schwerpunkt der Planung von NCB. 

RZ-Planung

Rechenzentrumsplanung nach DIN EN 50600. NCB unterstützt Sie bei der Rechenzentrumsplanung von den Geschäftsprozessen über die Applications- und Systemarchitekur und Netzwerkinfrastruktur bis zum Rechenzentrum. Wir planen hierbei von innen nach außen. Das bedeutet, die NCB beginnt mit der im Data Center betriebenen Applikation und Systemarchitektur und der zugehörigen Netzwerkinfrastruktur.

Leitstellen

Wir unterstützen Polizei, Rettungswache und Feuerwehr bei der Leitstellenplanung.

Die NCB unterstützt und berät Sie bei der Planung und übernimmt das gesamte Projektmanagement. Sprechen Sie uns an, wir erstellen gerne ein Angebot über unsere Leistungen!

Referenzen

Deutsche Bundesbank

Planung des neuen Hauptkassengebäudes mit der gesamten Netzwerkinfrastruktur und den zugehörigen 4 Rechenzentren als vollständig redundant aufgebaute RZ-Module.

Flugfeld Böblingen/Sindelfingen

Planung der gesamten Infrastruktur, der FTTH-Versorgung und Systemarchitektur inklusive eines Rechenzentrum-Neubaus für den neuen 80ha großen Stadtteil auf dem alten Flugfeld Böblingen/Sindelfingen. Hier hat die NCB die Aufgabe übertragen bekommen 10-15 Jahre vorauszudenken, um hier eine moderne und zukunftsfähige Lösung als Gesamtkonzept zu erarbeiten.

 

Führungs- und Lagezentrale der Vollzugspolizei des Saarlandes

Für die neue Führungs- und Lagezentrale der Vollzugspolizei des Saarlandes, bei der alle Notrufe des Saarlands eingehen, hat die NCB die folgenden Aufgaben übernommen:

  • Planung der Applikationsarchitektur
  • Planung der Systemarchitektur
  • Planung der Netzwerkinfrastruktur
  • Beschreibung der Prozesse für das neue Einsatzleitsystem der Polizei auf Basis von UML/SysML

 

Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden-Württemberg (KVJS)

Für den Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden-Württemberg hat die NCB für die Umsetzung der Altenpflegeausbildungsausgleichsverordnung (AAV) auf Grund des §25 des Altenpflegegesetztes ein Pflichtenheft erstellt, auf dessen Basis anschließend die Software projektiert und programmiert wurde. Zudem wurde die NCB für die Qualitätssicherung beauftragt.

Bei der Erarbeitung des Pflichtenhefts wurde die fachliche Aufgabenbeschreibung in UML durchgeführt. Für die Erstellung der UML-Diagramme wurde das Produkt Enterprise Architect der Firma Sparx Systems eingesetzt.

Eine Kurzbeschreibung der AAV-Software können Sie sich hier herunterladen:
Kurzbeschreibung AAV

Landeswohlfahrtverband Württemberg Hohenzollern LWV

  • Erarbeitung eines IT-Masterplans zur Gesamtorientierung der gegenwärtigen Verfahren, Anwendungen und vorhandenen Informationstechnologie
  • Migration des aktiven Netzwerkes auf switched Ethernet, Layer-3-Migration
  • Einführung eines zentralen Storage
  • Durchführung einer Serverkonsolidierung
  • Migration und Bereinigung eines Microsoft Exchange Umfeldes
  • Migration Active Directory System (ADS)
  • Überarbeitung und Planung der zentralen RZ-Räume

Stadtnetz Böblingen

Planung der passiven und aktiven Netzwerkinfrastruktur für die Stadt Böblingen.

Stadtnetzwerk Calw

Planung des gesamten städteübergreifenden Netzwerkes der Sparkasse Calw mit dem passiven und dem aktiven Netzwerk von Calw bis Nagold.

Health Care

  • 2012 – 2014 Planung des neuen WAN Konzeptes
  • 2016 – 2018 Pfalzklinik Klingenmünster – Planung des neuen Storage Konzeptes
  • 2020 Pfalzklinik Klingenmünster – Planung eines FWaaS Systems

Behörden

  • 2013 – 2017 DRV Hannover  – Planung der neuen RZ im Neubau in Hannover; Planung des IT-Umzugs in das neue Gebäude im laufenden Betrieb
  • 2017 – 2020 DRV Braunschweig – Umplanung der IT-Infrastruktur des alten Gebäudes in eine neue IT-Infrastruktur parallel zum laufenden Umbau
  • 2020 DRV Saarland – Planung des IT-Umzugs in das neue Interimsgebäude im laufenden Betrieb und unter Corona
  • 2019 – 20 BMZ Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung – Erarbeitung eines IT-Sicherheitskonzeptes für das neue Gebäude in Berlin
  • VÖB Vereinigung öffentlicher Banken – Erarbeitung eines neuen IT Konzepts mit Zentralisierung der IT von 3 RZ auf 1 RZ.

Bausparkasse Schwäbisch Hall

Erarbeitung einer Studie mit

  • Analyse des Istzustandes und
  • Erarbeitung der neuen Ziele
  • Planung der resultierenden zukünftigen Infrastruktur sowie der Systemarchitektur vom Host bis zu den Clients

Börse Stuttgart

Planung des passiven und aktiven Netzwerkes. Ausbau des Multicastbetriebs für die Handelsplattform.

Deutsche Apotheker Bank

  • Planung des aktiven Netzwerkes und der Systemarchitektur für die Personalabteilung
  • Planung und Durchführung des Umzuges in das neue Gebäude

Deutsche Bank Bauspar AG

  • Planung des passiven und aktiven Netzwerkes in der Hauptstelle in Frankfurt
  • Strategische Beratung für die neue System- und Applikationsarchitektur

Deutsche Leasing AG

Die NCB wurde beauftragt eine Untersuchung für die Optimierung der WAN Infrastruktur durchzuführen.

Deutscher Sparkassenverlag

  • Planung des passiven und aktiven Netzwerkes des neuen Gebäudes am Wallgraben
  • Planung des DSV Security Packages auf Basis von PKI-Lösungen

Dresdner Bauspar AG

  • Planung des gesamten passiven und aktiven Netzwerkes
  • Planung und Umsetzung des Umzugs der gesamten Informationstechnik in das neue Gebäude. Der Umzug wurde an einem Wochenende durchgeführt.

Fiducia

Studie zur Qualitätssicherung des Frame Relay Netzwerkes der Fiducia in der BRD.

Kreissparkasse Calw

  • Planung des passiven und aktiven Netzwerkes an den einzelnen Standorten
  • Planung des passiven und aktiven Netzwerkes für das städteübergreifende Netz Calw/Nagold

Kreissparkasse Teltow-Fläming

Planung des passiven und aktiven Netzwerkes.

LBS Norddeutsche Landesbausparkasse

  • Aufbau des User Help Desk
  • Planung Geschäftsstellennetzwerk
  • Infrastruktur Hauptstelle, NMS
  • Planung eines neuen Geschäftsstellennetzes zusammen mit der LBS Ost und Berlin auf Basis eines Secure VPN

LBS Ostdeutsche Landesbausparkasse

  • Erstellung eines IT-Masterplanes
  • Planung des passiven und aktiven Netzwerkes

LBS Württemberg

Planung des passiven und aktiven Netzwerkes für das neue Verwaltungsgebäude in Stuttgart.

Ostseesparkasse Rostock

Planung des passiven und aktiven Netzwerkes in der neuen Zentrale sowie für alle Geschäftsstellen.

Sparkasse Böblingen

Planung des passiven und aktiven Netzwerkes für die Anbindung der Geschäftsstellen in Böblingen an das Stadtnetz.

Sparkasse Chemnitz

Planung des passiven und aktiven Netzwerkes in der neuen Zentrale mit Anbindung aller Geschäftsstellen.

Sparkasse Leipzig

Planung des passiven und aktiven Netzwerkes in der neuen Zentrale zusammen mit der Landesbank Sachsen.

Stadtsparkasse Dresden

Planung des passiven und aktiven Netzwerkes in der neuen Zentrale in Dresden am Günzplatz.

Volksbank Göppingen

Planung des passiven und aktiven Netzwerkes in der neuen Zentrale mit Anbindung aller Geschäftsstellen.

Flughafen Stuttgart

  • Planung der gesamten Netzwerkinfrastruktur als anwenderneutrales Kommunikationssystem AKN für den gesamten Flughafen
  • Einführung eines zentralen Storage- und Backupsystems
  • Qualitätssicherung der Clientkonzeption
  • Aufbau eines IT-Servicemanagementsystems
  • Zentrale Planung des „Airport Management System“ für den gesamten Flughafen. Als spezielle Aufgabe wurde die AODB (Airport Operational Database) mit dem zugehörigen Message Broker durch NCB entwickelt.
  • Einführung der neuen Industrial Ethernet in der Gebäudeleittechnik
  • Einsatz der UML für die Dokumentation der technischen Anlagen im Bezug auf die betrieblichen Prozesse

   

Flughafen München

Planung und Qualitätssicherung des aktiven Netzwerkes auf Basis MPLS/VPN für das neue Terminal 2 und parallel für das gesamte Netzwerk am Flughafen.
Für den Flughafen wurde die erste MPLS/VPN Netzwerkarchitektur für ein Enterprise Netz weltweit entwickelt. Diese Architektur wurde bereits mehrfach umgesetzt und gilt als Referenzarchitektur.

    

AMD Dresden

Planung des AMD Data Center und der Netzwerkinfrastruktur für die FAB36 unter den speziellen, hochspezifischen Anforderungen der Reinraumtechnik in der Produktion.
Dieses Projekt wurde als Subplaner von M+W Zander durchgeführt.

DaimlerChrysler

Planung und Umsetzung der Infrastruktur des New European Data Center in der Hauptstelle in Stuttgart.

EnBW (Neckarwerke Stuttgart)

Planung und Projektierung der gesamten IT-Infrastruktur mit den Teilbereichen

  • Serverkonsolidierung
  • Einführung einer zentralen Datenhaltung (Storage)
  • Server- und Clientkonzeption
  • Systemmanagement
  • Infrastruktur (Aktives Netzwerk)
  • Netzwerkmanagementsystem

Diese Umsetzung wurde im laufenden Betrieb unter Produktionsbedingungen durchgeführt.

Energiedienst

Durchführung einer Analyse der Netzwerk- und Systeminfrastruktur zur qualitativen Beurteilung des logischen Netzwerkes. An ausgesuchten, definierten Punkten vor allem dort, wo sich die verschiedenen Datenströme konzentrieren, d.h. im Bereich der Server und Services wurden Messungen mit einem Netzwerkanalyzer durchgeführt. Ebenso wurde die Verbindung von der TK-Anlage zum SIP Trunk sowie die Verbindung von der TK-Anlage ins ED-LAN gemessen, um die derzeitige Qualität der Sprache zu messen. Desweiteren wurde die Qualität der Video-Streams innerhalb der Netzwerkinfrastruktur analysiert und für weitere Vergleiche aufgezeichnet.

IBM

Planung und Realisierung des Netzwerkmanagements mit IBM NetView.

MEVA Schalungssysteme

Planung des passiven und aktiven Netzwerkes in der Zentrale.

M+W Zander

Planung diverser Projekte wie z.B. AT&T und AMD im Bezug auf passive und aktive Netzwerke.

Zeppelin Systems GmbH

Planung eines Backup Rechenzentrums.

Weitere

  • 2014 – 2017 Telegärtner – Planung der IT-Infrastruktur für das neue Gebäude in Steinenbronn
  • 2018 – 2020 Stadtwerke Leinfelden-Echterdingen – Planung des neue RZ mit der gesamten IT-Infrastruktur
  • 2017 – aktuell TEAG Thüringer Energie AG – Mitwirkung bei der Planung des neuen RZ+ in Illmenau
  • 2019 ZDF Zweites Deutsches Fernsehen – Studie über die Machbarkeit der Umstellung der IT in die Cloud
  • 2020 Weltkulturerbe Völklinger Hütte – Neuplanung der IT

Plana Küchenland

Das Plana Küchenland hat seinen Hauptsitz seit 2009 auf dem Flugfeld in Böblingen. Die NCB plante das Rechenzentrum für das Plana Küchenland auf dem Flugfeld, das für den Hauptsitz und alle Filialen genutzt wird.

Stuttgarter Straßenbahnen AG

Planung einer neuen Medienwand in der Betriebsleitstelle.

Unser Strategiekonzept
in 7 Schritten

Hier wird die Unternehmensstrategie analysiert und so dokumentiert, dass daraus die IT-Strategie erarbeitet werden kann.

Ohne ein definiertes Ziel sollte eine Erarbeitung einer IT-Strategie nicht begonnen werden. Aus diesem Grund steht dieses Thema ganz vorne und gibt die Richtung vor, in die der Workshop gehen soll.

Die Ist-Analyse ist über die folgenden Bereiche durchzuführen:

  • Prozesse (Geschäfts- und Betriebsprozesse) und Bewertung der Kritikalität
  • Applikationsarchitektur und Konsequenz aus der Bewertung für die Architektur der Software
  • Systemarchitektur (mit Konsequenz aus der Bewertung für die Verfügbarkeit)
  • Netzwerkinfrastruktur (mit Konsequenz aus der Bewertung für die Verfügbarkeit)
  • Data Center Infrastruktur (mit Konsequenz aus der Bewertung für die Verfügbarkeit) mit der Elektroversorgung, Kälte, Lüftung, usw. sowie dem DC-Gebäude selbst.

Hier sind vor allem die Punkte herauszuarbeiten, die nicht optimal bzw. zu verbessern wären. Speziell die Beziehung der Prozesse und der technischen Umsetzung sind oft eine Quelle zur Optimierung. Aus diesem Grund ist auch genau dieser Punkt detailliert auszuarbeiten.

Aus den bisher erarbeiteten Ergebnissen kann die IT-Strategie entwickelt werden. Parallel dazu fließen hier, wie bereits erwähnt, die neuen und zukünftigen IT-Techniken mit ein, sodass auf Basis dieser Informationen eine zukunftsweisende Strategie erarbeitet werden kann. Der Zeitraum der Betrachtung sollte auf mindestens 5 Jahre ausgelegt werden.

Nach der Planung steht die Umsetzung im Vordergrund. Diese Umsetzung ist als Projekt mit verschiedenen Unterprojekten und einem optimalen Projektmanagement durchzuführen. Wichtig ist, dass die ganzheitliche Sicht aus der IT-Strategie weiter fortgesetzt und in der Realisierung auch umgesetzt wird. ImWorkshop werden die Projekte mit deren Inhalten und der zu erzielenden Qualität erarbeitet.

Während der Umsetzung ist die Güte der umgesetzten Projektschritte zu gewährleisten. Dies kann z.B. mit Cobit 5.0 durchgeführt werden. Für die angestrebte Qualität sind die Zielsetzungen aus der IT-Strategie heranzuziehen. Diese sollten deshalb auch in Form von KPI vorher festgelegt worden sein. Die KPIs entsprechen den Kennzahlen, anhand derer der Fortschritt oder der Erfüllungsgrad hinsichtlich wichtiger Zielsetzungen bzw. kritischer Erfolgsfaktoren innerhalb einer Organisation gemessen oder ermittelt werden kann.

Das Betriebskonzept wird während der Erarbeitung der IT-Strategie entwickelt und permanent fortgeschrieben. Dieses Konzept resultiert aus der Unternehmensstrategie mit den betrieblichen Anforderungen aus den Prozessen. Auch hier können die KPIs als Messgröße dienen, um die ggfs. die in Phasen durchzuführende Optimierung zu messen.

Berücksichtigung der EN 50600

Bei der Konzeption dieses Workshops wurde darauf geachtet, dass alle Themenbereiche aus der neuen Data Center Norm EN 50600 mitberücksichtigt werden. Dies gilt gerade für den Bereich der IT-Strategie, die aus den Vorgaben der Unternehmensstrategie und den verbundenen Randthemen in der europäischen Norm erstmals beschrieben wird. Dies gilt aber auch für die ganzen Themen in Bezug auf die Systemarchitektur und Netzwerkinfrastruktur sowie der Infrastruktur im Data Center selbst. Damit werden alle Themenbereiche abgedeckt, die für diesen Workshop notwendig sind.

Hartwig Bazzanella
- Geschäftsführer -

Über uns

Die NCB wurde vor knapp 30 Jahren (1991) von Hartwig Bazzanella gegründet und in die NCB GmbH geführt. Als innovatives, unabhängiges Beratungs- und Planungsunternehmen setzt sich die NCB stets kritisch mit aktuellen Themenbereichen der Informationstechnologie auseinander, wobei der Nutzen unserer Kunden stets im Vordergrund der Beratungen steht.

Wir suchen ganzheitliche Lösungen, die nach den Wünschen und Anforderungen der Kunden umgesetzt werden können. Darüber hinaus garantieren wir Lösungen, die nach internationalen Normen und Standards auf die speziellen Kundenbelange zugeschnitten sind.

Die NCB unterstützt dabei nicht nur in allen Fragen der Informations- und Kommunikationstechnologie, Datenverarbeitung und Betriebsorganisation, sondern plant und entwickelt vor allem schlüssige IT-Gesamtkonzepte.

Unsere Zielsetzung: IT-Lösungen, die den täglichen Geschäftsablauf optimieren und  dadurch echte Wettbewerbsvorteile bieten. Die Projekte der Kunden können dabei in allen Phasen von der NCB begleitet werden.

NCB News

Zukunft der IT braucht Tempo!

Hartwig Bazzanella eröffnet den Datacenter & Colocation Day 2021 Hartwig Bazzanella hat den diesjährigen Datacenter & Colocation Day am 21. September 2021 in Würzburg mit einem spannenden Key-Note-Vortrag zur

Mehr erfahren »

Kontakt

Kontaktieren Sie uns

Telefon: +49 7034 256-0

E-Mail: info@ncb.de

Telefax: +49 7034 256-2999